Nahuel Di Pierro, einer der heute meistgefragten klassischen Basssänger, erkundet seine südamerikanischen Wurzeln und präsentiert mit „Anclao en París“ ein einzigartiges Album mit argentinischen Tangos, Milongas und Walzern. Von lebenden Tangolegenden auf authentische Weise ausschließlich mit Gitarren begleitet, versetzt einen diese Musik zurück in das Buenos Aires der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, dem goldenen Zeitalter des Tangos.
Mit „Les mauvais tempéraments“ setzt Christophe Panzani, einer der gefragtesten Saxofonisten Frankreichs, seine musikalische Suche fort, den Klang seines Tenorsaxofons mit dem Klavier zu verbinden. Die Pianisten sind u. a.: der ECM-Künstler Yonathan Avishai, die Sängerin Yael Naim mit ihrer zweiten Leidenschaft, der New Yorker Keyboard-Tüftler BIGYUKI, der für seine Bach-Bearbeitungen bekannte Edouard Ferlet, und der populäre Jazzpianist Eric Legnini.
„Omo Lewa“ ist eine herrliche Scheibe Afrobeat, vermischt mit Funk, Jazz und Highlife. Der nigerianische Multi-Instrumentalist Peter King machte diese spezielle Melange zu seinem Markenzeichen. Das 1976 auf Sonny Robertsʼ Label Orbitone veröffentlichte Album hat nach mehr als 30 Jahren nichts von seiner Faszination verloren.